Format: Taschenbuch
Preis: 9,99€
Seitenanzahl: 560
ISBN: 978-3-404-17078-4
Verlag: Bastei Lübbe (Bild- und Textquelle)
Kurzbeschreibung: Der "Anarchist", ein mysteriöser
Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner
Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei
unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen.
Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für
seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den
Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd
Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman
junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart.
Meinung
Nachdem
ich den ersten Band „Ich bin die Nacht“ gelesen hatte, war ich sehr gespannt
auf den Nachfolger, da mich sowohl der Klappentext als auch das Cover angesprochen
hatten. Spannung kam bei mir jedoch leider kaum auf, da z.B. die Taten des
Anarchisten kaum spannungsreich beschrieben wurden und die Entführungen ohne
Kampf und Einblicke in die Gedanken der Opfer erfolgte. Auch fand ich manche „plötzlichen“
Wendungen oftmals recht vorhersehbar, was aber doch bei jedem anders ist.
Francis Ackerman junior fordert auch in diesem Teil ein paar Tode, jedoch reißt
er mich hier kaum noch vom Hocker in seiner Rolle als Serienkiller. Im Laufe
des Buches habe ich ihn sogar mehr oder weniger als netten Nebencharakter
eingeordnet. Marcus hat auch in diesem Teil wieder mit inneren Konflikten und
Kopfschmerzen zu kämpfen, jedoch finde ich Marcus seine Weiberproblem, die zwar
nur an wenigen Stellen auftreten, mal eine willkommene Abwechslung.
Cover
Das
Cover, hat mir auch schon wie bei ersten Teil sehr gut zugesagt. Rot als Symbolik
für Blut passt somit perfekt zu einem Thriller und auch hier runden die
eingefärbten Seiten das Buch perfekt ab.
Reihe: Shepherd
Band 1: Racheopfer -> Vorgeschichte (nur als eBook)
Band 2: Ich bin die Nacht
Band 3: Ich bin die Angst
Band 4: Ich bin der Schmerz (ab 12.11.2015)
Fazit
Fazit
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass mir der Schreibstil von Cross ganz gut gefällt, bei mir jedoch kaum Spannung aufkam, was vermutlich an manch vorhersehbaren Wendungen lag. Ein Blickfang im Bücherregal, welchen man gelesen haben kann.
Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.
Liebste Grüße,
Vanessa :)
Vanessa :)
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